Inhalt
Deontologische Ethik
Die deontologische Ethik besagt, daß die Mittel, um ein Ziel zu erreichen ethisch vertretbar sein müssen. Das Ziel selbst muß nicht ethisch vertretbar sein. (Siehe auch Deontologie und Teleologie in der kantischen Ethik (Praktische Philosophie) (Deutsch) Taschenbuch von Christoph Bambauer**).
Teleologische Ethik
Wie auch bei der teleologischen Auslegung im juristischen Bereich geht es bei der Teleologischen Ethik darum, daß der Zweck
ethisch vertretbar sein muß. Der Weg dorthin kann, muß aber nicht ethisch vertretbar sein und ist es auch meist nicht. (Siehe auch Deontologie und Teleologie in der kantischen Ethik (Praktische Philosophie) (Deutsch) Taschenbuch von Christoph Bambauer**).
Deontologische Ethik einfach erklärt
- Die Mittel rechtfertigen das Ziel
- Aktionismus
Teleologische Ethik einfach erklärt
- Das Ziel rechtfertigt die Mittel
Beispiele
Deontologische Ethik
- Militärparaden. Die Parade an sich ist ein großes Fest, bei dem Familien zusammenkommen. Der Zweck ist es, für den Kriegsdienst zu werben, Menschen im Töten auszubilden.
Teleologische Ethik
- Beweise, die illegal erworben wurden, können verwendet werden
- Es werden Arbeitsplätze geschaffen. Doch der Arbeitgeber fordert Steuererleichterungen und droht, ansonsten ins Ausland zu gehen.
Schlußbemerkung
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Weiterführende Literatur**
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1 Gedanke zu „Der Unterschied zwischen teleologischer und deontologischer Ethik“